Über uns

Im Herbst 2017 wurden wir durch den „Calliope mini“ auf die Mikrocontroller im Bildungsbereich aufmerksam. Seit Januar 2018 unterstützen wir Schulen, in dem wir gemeinsam mit den Pädagogen Veranstaltungen für die 3. bis 8. Klassen anbieten.

Bis jetzt haben 1.421 Schüler und Schülerinnen in 15 Grundschulen und 1 Gymnasium teilgenommen. 53 Lehrerinnen und Lehrer mit 49 Klassen und 22 AGs haben insgesamt mit dem Calliope mini 694 Doppelstunden gearbeitet. In 2 digimentas konnten wir über 550 BesucherInnen und TeilnehmerInnen begrüßen. In der „Corona-Zeit“ wurde die Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen über 8 Monate im Rahmen von online-Kursen fortgesetzt (jitsi, padlet und makecode).

Im Herbst 2020 gründeten wir die „Detlev Roth gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)“, um wachsen zu können und mit weiteren Schulen zusammen arbeiten zu können.

Der Name „digital-forschen“ erscheint uns für unsere Webseite und unserer Vorhaben passend, weil er am besten ausdrückt, worum es uns geht:

    digital-forschen in der Grundschule
    digital-forschen in der Sekundarstufe
    digital-forschen im Alltag

Als gemeinnützige Organisation ermöglichen uns vor allem Fördermittel und Spenden, die Bildungsveranstaltungen – auch außerhalb der Schulen – schneller einer breiteren Öffentlichkeit anzubieten.

Warum ich inzwischen davon überzeugt bin, bereits in der 3. oder 4. Klasse mit dem Mikrocontroller zu beginnen?

Weil es in dem Alter noch für Mädchen und Jungen gleichermaßen spannend ist, die (digitale) Welt zu entdecken.

Das wünsche ich mir auch für die Erwachsenen.

Mein Wunsch ist es, mehr Kindern und Erwachsenen die Gelegenheit zu geben, die digitale Alltagswelt zu entdecken, zu erforschen und zu gestalten.

Detlev Roth

Ich freue mich für jede Teilnehmerin, die aktiv wird und mitmacht – und für jeden Teilnehmer.

Kurse gebe ich nicht, aber rund um die Veranstaltungen gibt es eine Menge zu tun.
Es macht mir Spaß, meine Fähigkeiten im Bereich der Organisation und dem Controlling mit einzubringen.

Außerdem – 4 Augen sehen mehr als 2 🙂

Cécile Dupré